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Damen gegen Chemie Schwarzheide

06. 03. 2016

ESV Lok Falkenberg - Chemie Schwarzheide 8:1 (3:1)


Im ersten Pflichtspiel im neuen Jahr hatten unsere Damen die Mannschaft von Chemie Schwarzheide zu Gast im Ludwig-Jahn-Stadion.

In der Hinrunde konnte man mit einem 1:6-Auswärtssieg klare 3 Punkte einfahren. Ziel heute war natürlich dies zu wiederholen um den Anschluss an die Tabellenspitze nicht zu verlieren. Dennoch war Vorsicht geboten, die Damen aus Schwarzheide haben sich in der Vergangenheit mehrfach als äußerst zäher Gegner präsentiert und in der vergangenen Saison mit ihrem Sieg im Rückrundenspiel den Falkenbergerinnen genau die Punkte abgenommen, die letztendlich zur Meisterschaft gefehlt haben.

Von Trainer Lutz Graf entsprechend eingestimmt, zeigte sich der ESV über die gesamte Spielzeit als klar bessere Mannschaft.

Bereits in Spielminute 4 konnte man früh in Führung gehen, Treffer zwei und drei folgten promt. Den Schwarzheiderinnnen gelang es jedoch, sich in der 26. Spielminute gegen die weit aufgerückte Falkenberger Abwehr durchzusetzen und den 3:1 Anschlusstreffer zu erzielen. So ging es in die Pause.

Zu Beginn der 2. Halbzeit fällt es unseren Damen zunächst schwer die sichere Spielordnung der ersten Hälfte aufrechtzuerhalten. adurch erarbeitet sich Chemie Schwarzheide eine gute Torchance, die zum Glück nur am Pfosten landet. Nun wachgerüttelt spielt unsere Mannschaft wieder sicherer und konzentriert und kann mit weiteren Treffern die Führung bis auf 6:1 ausbauen.


Dann in der 65. Minute ein Freistoß für den ESV im gegnerischen Strafraum nach einem aufgenommenen Rückpass der Torhüterin. Wegen der geringen Distanz zum Tor ist die gesammelte Schwarzheider Mannschaft auf der Torlinie zur Abwehr versammelt. Dennoch fand man eine Lücke und konnte durch Janin Hummel einen weiteren Treffer erzielen.
Mit einem direkt verwandelten Freistoß traf Marlene Heinrich dann noch zum 8:1-Endstand.

Insgesamt zeigt die Mannschaft heute ein gutes Spiel mit einem souveränen und verdientem Sieg. Nach ihrer Wechselsperre konnte sich erstmalig nun auch Stefanie Bretschneider am Spielgeschehen beteiligen und gab mit einem lupenreinen Hattrick in Halbzeit 1 und insgesamt vier Toren einen eindrucksvollen Einstand beim ESV.

Tore für den ESV: Stefanie Bretschneider (4., 8., 19., 55.), Janin Hummel (47., 65.), Mareike Kuhring (59.), Marlene Heinrich (69.)